Eine unvergessliche Reise durch die Welt der Schweizer Alpen mit märchenhaftem Blick zum Matterhorn-Jungfrau-Mönch und Eiger erlebten über 40 Mitglieder vom Gartenbau- und Verschönerungsverein Lechenich.
Vom ersten Standort Brig wurde mit dem langsamsten Schnellzug der Welt, dem Glacier-Express, die Reise der Schweizer-Bergwelt nach Desentis angetreten. Von Täsch nach Zermatt und dann mit der Grönergratbahn hoch hinaus führte die Reise auf über 3.000 m, um hier den schönsten Berg der Schweiz zu bewundern – das Matterhorn.
In Saas Fee fuhr die Reisegruppe mit der Kabinenbahn und dem Allalin-Express zum Dreh-Restaurant, um über 13 Viertausender zu bewundern. Weiter führte die Reise mit der Seilbahn zum Bettmerhorn, um den Aletschgletscher zu sehen. Die älteste Dampfzahnbahn- die Furka-Bahn – fuhr von Realp bis nach Gletsch. Hier besichtigte man den schönen Rhonegletscher. Von Luzern aus wurde mit dem Bus bis Kriens gefahren und von dort mit der Seilbahn hinauf zum Pilatus, dem Hausberg Luzerns. Dieser wurde bewandert und bestaunt. Von hier aus konnte man die schönsten Berge der Schweiz sehen. Die Abfahrt mit der steilsten Zahnradbahn vom Pilatus nach Alpnachstad war einmalig. Die Reise führte weiter mit dem Raddampfer über den schönen Vierwaldstättersee bis nach Luzern, um die prachtvollen Villen und Schlösser rund um den See zu bewundern. 5 berühmte Bergpässe wie der Gotthard-Pass, den Nufenenpass, den Furkapass, den Grimselpass und den Brünigpass…………………
Einer der schönsten Städte der Schweiz, Luzern, wurde zuerst mit dem City Train erkundet. Danach wurde zu Fuß die Altstadt besucht, um u. a. eine der ältesten überdachten Holzbrücken Europas zu sehen. Die Museggmauer, historische mit Fresken geschmückte Häuser, sowie den malerischen Weinmarkt wurden ebenfalls aufgesucht. Durchgeführt und zusammengestellt wurde die Reise vom 1.Vorsitzenden des Vereins, Hans Oberhofer.
Da der Wettergott mitspielte und jeder Tag voll Sonnenschein war, wollten die Gartenfreunde nicht zurück ins regnerische Deutschland. Diese Reise wird vielen Gartenfreunden unvergesslich bleiben und man war voller Lob mit der Reiseführung.