Diese Seite nutzt Cookies für Authentifizierung, Zugriffsstatistiken und andere Funktionen. Durch die Verwendung dieser Seite stimmen Sie zu, dass wir entsprechende Cookies in Ihrem Browser speichern.

Datenschutzerklärung anzeigen

e-Privacy Directive Dokumente anzeigen

View GDPR Documents

Sie haben die Verwendung und Speicherung von Cookies abgelehnt. Diese Entscheidung kann rückgängig gemacht werden.

Sie haben der Verwendung von Cookies und deren Speicherung auf Ihrem Computer zugestimmt. Diese Entscheidung kann rückgängig gemacht werden.

Gartenbau- und Verschönerungsverein Lechenich e.V. 1881 Gartenbau- und Verschönerungsverein Lechenich e.V. 1881
  • Start
  • Aktuelles
    • Allgemein
    • Termine
  • Über uns
    • Der Vorstand
    • Chronik
    • Satzung
    • Mitgliedschaft
    • Vereinsfahne
    • Vereinshaus
      • Informationen
      • Rundgang Festsaal
  • Aktivitäten
    • Aktionen
    • Berichte
    • Seminare
  • Gruppen
    • Aktivgruppe
    • Aktivfrauen
    • Zwergengruppe
    • Berichte
  • Gartentipps
    • Tipps rund ums Jahr
    • von A bis Z
  • Galerie
  • Suchen
  • Links
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Januar
  • Februar
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober
  • November
  • Dezember

Die besten Gartentipps im Februar

Stauden: Spätsommerblüher teilen

Wenn der Boden nicht mehr gefroren ist, können ungeduldige Hobbygärtner bereits mit dem Teilen der Stauden beginnen. Geteilt werden jetzt allerdings nur die Spätsommer- und Herbstblüher wie Fetthenne, Sonnenhut oder Astern. Bei Frühlings- und Frühsommerblühern sollten Sie mit dem Teilen bis nach der Blüte warten, weil sonst die Blütenfülle deutlich spärlicher ausfällt.

Hochgefrorene Stauden andrücken

Im Herbst gepflanzte Stauden können im Winter durch den Frost leicht hochfrieren, das heißt der Wurzelballen schiebt sich nach oben. Bei frostfreiem Wetter sollten Sie die Pflanzen dann festdrücken oder gegebenenfalls neu einpflanzen, sonst vertrocknen sie.

Giersch frühzeitig bekämpfen

An schattigen, humus- und nährstoffreichen Stellen im Ziergarten macht sich oft der Giersch breit. Bekämpfen Sie das lästige Wurzelunkraut, sobald sich die ersten zarten Sprosse zeigen. Um ihn vollständig auszurotten, sollte man das Wurzelgeflecht flächendeckend mit einer Grabegabel roden und anschließend in der Sonne austrocknen lassen, bevor es auf den Kompost geht. Einfacher, aber langwieriger: Legen Sie lückenlos eine feste Pappe auf der vom Giersch überwucherten Fläche aus und decken Sie diese mit Rindenmulch ab. Nach einem Jahr Wartezeit sind die Wurzeln komplett abgestorben.

Stauden und Ziergräser abschneiden

Ende Februar können Sie die im Herbst stehengebliebenen alten Triebe und Blütenstände Ihrer Stauden und Ziergräser abschneiden, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen. Entsorgen Sie das Schnittgut nicht sofort auf dem Kompost, sondern lassen Sie es zunächst bis Ende März ungestört auf einem Haufen liegen, damit die in den Halmen überwinternden Nützlinge ihre Winterruhe möglichst ungestört zu Ende bringen können.

Sommerblühende Sträucher schneiden

Schneiden Sie sommerblühende Sträucher wie den Schmetterlingsflieder oder die Bartblume bei frostfreiem Wetter jetzt kräftig zurück, damit sie bis zum Sommer lange neue Triebe mit vielen Blüten bilden können. Je länger Sie mit dem Rückschnitt warten, desto weiter verschiebt sich die Blütezeit in den Spätsommer.

Frostschäden beseitigen

Immergrüne Sträucher wie Kirschlorbeer und Stechpalme leiden in kalten Wintern oft unter Frostschäden. Einzelne Blätter oder ganze Triebe sterben dann ab und verfärben sich braun. Schneiden Sie jetzt alle abgestorbenen Pflanzenteile bis ins gesunde Holz zurück, damit die Pflanzen die entstehenden Lücken wieder rechtzeitig schließen können.

Winterschnitt für den Blauregen

Der Blauregen wächst so stark, dass er zweimal im Jahr geschnitten werden muss: einmal etwa einen Monat nach der Blüte und ein weiteres Mal im Februar. Schneiden Sie jetzt alle Seitentriebe aus dem Vorjahr so stark zurück, dass jeweils nur die Triebbasis mit den Blütenknospen stehen bleibt. Die Blütenknospen sind beim Blauregen leicht zu erkennen, weil sie wesentlich größer sind als die Blattknospen.

 

Diese Seite nutzt Cookies für Authentifizierung, Zugriffsstatistiken und andere Funktionen. Durch die Verwendung dieser Seite stimmen Sie zu, dass wir entsprechende Cookies in Ihrem Browser speichern.

  • Datenschutzerklärung anzeigen
  • e-Privacy Directive Dokumente anzeigen
  • View GDPR Documents